Der IDS setzt sich ein für:

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Angemessene Honorare

Eine angemessene Honorierung der Leistungen der Schauspieler und Beteiligten an allen Auswertungen des künstlerischen Beitrags.

Soziale Absicherung

Eine angemessene soziale Absicherung der Schauspieler, seien sie nun festangestellt, unständig beschäftigt oder selbständig tätig.

Faire Vertragsbedinungen

Faire Vertragsbedingungen für schauspielerische Leistungen in Bezug auf Honorierung, Arbeitsgestaltung und Rechteabtretungen.

Problemlösungen

Einbindung der Schauspieler in alle politischen Entscheidungsprozesse, die den Berufsstand betreffen.

Unsere aktuellen Themen:

Komplexe Themen verlangen Kompetenz, Geduld und Durchhaltevermögen.

Verwertungsgesellschaften
Arbeit und Soziales
Reform des Urheber(vertrags)rechts
KSK
Pensionskasse
Rente
Vorsorge
Politische Einflussnahme
Informationsveranstaltungen
Berufsständische Gremien
Individuelle Lösungen

Die zum Teil beträchtlich sinkenden Tantiemen, die die Verwertungsgesellschaften in den letzten Jahren an Urheber und ausübende Künstler ausschütten, sind ein berechtigter Grund zur Sorge. Allen voran steht die GVL in der Kritik, die seit 2010 an Schauspieler oft nur noch 1-10% der früheren Ausschüttungen vornimmt. Besserungen könnte das neue Verwertungsgesellschaftengesetz (VGG) bringen, mit dem die EU-Richtlinie zur kollektiven Rechtewahrnehmung umgesetzt werden soll. Der IDS hat bereits im August 2015 seine Stellungnahme abgegeben und wird sich auch zu dem inzwischen vorliegenden Gesetzentwurf äussern und bei den zuständigen Ausschüssen des Bundestags intervenieren.

Im Bereich der sozialen Absicherung hat der IDS bereits mehrere Eingaben an das BMAS abgegeben mit dem Ziel, die Figur des “Unständig Beschäftigten” zu erhalten und in den Bereich der Arbeitslosenversicherung zu integrieren. Zur Durchsetzung dieses besonderen sozialversicherungsrechtlichen Status, der gerade für die Anwendung im Medienbereich vom Gesetzgeber angepasst wurde, begleitet der IDS eine Vielzahl von Verfahren seiner Mitglieder bei den Krankenkassen, der Clearingstelle und den Sozialgerichten, um für eine angemessene soziale Absicherung von Schauspielern zu sorgen.

Die Honorare der Schauspieler und der Synchronschauspieler sind im Sinken begriffen oder stagnieren und es wird immer schwerer durchzusetzen, dass die Arbeitgeber die gesetzlich vorgesehenen Sozialabgaben abführen. Die schwächere Verhandlungsposition und das sogenannte "Blacklisting" erschweren zudem die Verhandlungsposition der Schauspieler und Synchronschauspieler. Wir bemühen uns bei konkreten Problemen um individuelle Lösungen und pflegen einen vertrauensvollen Umgang mit unseren Mitgliedern. Zusammen für mehr!

Das BMJV hat im Oktober einen Referentenentwurf zum Urhebervertragsrecht vorgestellt, um die Position der Urheber und ausübenden Künstler zu stärken. Der IDS, der schon im Vorfeld dieses Entwurfes dem BMJV die Gründe für die Notwendigkeit der Stärkung der Urheber vorgetragen hat, hat - wie vom BMJV erbeten - am 27.12.2015 seine Stellungnahme abgegeben und verschiedene Änderungen angeregt, um das Ziel, die Stärkung der Urheber und ausübenden Künstler, auch in der Praxis zu erreichen.



Der IDS-Vorstand:

Irina Wanka

Irina Wanka

1. Vorstandsvorsitzende

RAin Kathrin Berger

RA Kathrin Berger

1. stellvertretende Vorstandsvorsitzende

Sophie Adell

Sophie Adell

2. stellvertretende Vorstandsvorsitzende

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Markus Böttcher

Amt für besondere Aufgaben

member_foto

Roland Kuhne-Wanka

Schriftführer



Impressum:


Interessenverband Deutsches Schauspiel e.V. (IDS)
Shaere
Fritz-Schäffer-Straße 9
81737 München

E-Mail: info@ids-ev.eu

Vereinsregister des Amtsgerichts München, Infanteriestr. 5, 80315 München, Registernummer VR 9493

Vertretungsberechtigt:
1. Vorsitzende: Irina Wanka
1. Stellvertretende Vorsitzende: Rechtsanwältin Kathrin Berger
2. Stellvertretende Vorsitzende: Sophie Adell

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1. Stellvertretende Vorsitzende: Rechtsanwältin Kathrin Berger
2. Stellvertretende Vorsitzende: Sophie Adell

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